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Kandidatur Krüger Landrat 2024

Freibergs Oberbürgermeister Sven Krüger will für das Amt des Landrats in Mittelsachsen kandidieren Sven Krüger, seit 2015 erfolgreicher Oberbürgermeister von Freiberg, steht für eine Kandidatur für das Amt des Landrats in Mittelsachsen bereit. Mit einem klaren Zukunftsbild und überzeugenden Erfolgen in seiner bisherigen Amtszeit möchte er nun den gesamten Landkreis voranbringen und Verantwortung übernehmen, denn es ist nicht die Zeit für Experimente!
Wer ist Sven Krüger? Sven Krüger ist ein erfahrener Kommunalpolitiker, der seit seiner Wahl 2015 zum Oberbürgermeister von Freiberg deutliche Akzente in der Entwicklung der Stadt Freiberg gesetzt hat. Er ist gebürtiger Frankenberger und aufgewachsen in Flöha. Durch verschiedene Wohn- und Arbeitsstationen in Burgstädt, Flöha, Erdmannsdorf und seit 2009 in Freiberg kennt und versteht er die Bedürfnisse, Wünsche und Lebensrealitäten der Region und ihrer Einwohner wie kaum ein anderer. Durch seine langjährige politische Erfahrung und seinen pragmatischen, bürgernahen Führungsstil hat er bereits das Vertrauen und die Unterstützung vieler Menschen gewonnen.
Was hat Sven Krüger für Freiberg erreicht? Unter seiner Leitung ist Freiberg zu einem Vorzeigemodell für die Entwicklung einer mittelgroßen Stadt in Sachsen geworden. Zu seinen Erfolgen zählen:
- Stabile Finanzen: Sven Krüger hat es geschafft, Freibergs Haushalt nachhaltig zu stabilisieren und gleichzeitig wichtige zukunftsweisende Investitionen zu ermöglichen.
- Infrastrukturprojekte: Er hat den Ausbau und die Modernisierung der städtischen Infrastruktur erfolgreich vorangetrieben, darunter den Bau und die Sanierung von Schulen und Kindertagesstätten, dem Freiberger Bahnhof, Bibliothek, Tierpark, Waldbad sowie Stadtarchiv, den Bau neuer Straßen, Radwegen und Parkplätzen und die Re-Kommunalisierung der Stadtwerke Freiberg AG sowie der Städtischen Wohnungsgesellschaft Freiberg/Sa. AG
-Wirtschaftsförderung und Wissenschaft: Freiberg hat unter seiner Führung erhebliche Fortschritte in der Unterstützung neuer Unternehmen und der Förderung bestehender Betriebe gemacht, was zur Schaffung neuer und Sicherung bestehender Arbeitsplätze geführt hat. Durch ein gezieltes Citymanagement konnten die Altstadt belebt und neue Geschäfte angesiedelt werden. In der Zusammenarbeit mit der TU Bergakademie Freiberg wurden erhebliche Investitionen in den Wissenschaftsstandort erzielt, beispielsweise das neue Hörsaalzentrum oder das Schloßplatzquartier. Auch wurden neue Unternehmen erfolgreich beim Start begleitet.
- Bürgernähe: Sven Krüger legt großen Wert auf eine bürgerfreundliche Verwaltung, die effizient und serviceorientiert arbeitet, um den Bedürfnissen der Einwohner und Einwohnerinnen gerecht zu werden. Öffnungszeiten auch am Samstag im Bürgerbüro und Bibliothek machen die Erreichbarkeit für Bürger und Bürgerinnen einfach und kurze Bearbeitungszeiten schaffen Verlässlichkeit und Akzeptanz. Welche Ziele für Mittelsachsen hat Sven Krüger? Sven Krüger bringt seine Vision für Mittelsachsen als die Vorzeigeregion im Freistaat mit einer klaren Agenda in die Landratswahl. „Das Besondere an unserem Landkreis ist die Lage mitten in Sachsen, die starke Wirtschaft sowie eine vielfältige Natur und Landschaft um vielseitige wunderbare Städte und Gemeinden herum. Der Landkreis ist für Sven Krüger Heimat. Es ist ihm ein großes Anliegen, dazu beizutragen, die positive Entwicklung aktiv mitzugestalten.“

1. Digitalisierung vorantreiben Krüger plant eine weitergehende Digitalisierung der Verwaltung, um den Bürgerinnen und Bürgern einen leichteren und schnelleren Zugang zu Dienstleistungen zu ermöglichen. „Die digitale Verwaltung ist der Schlüssel, um in einer modernen Gesellschaft schneller, effizienter und bürgernäher zu agieren“, betont Krüger.
2. Bürgerfreundliche Verwaltung Neben der Digitalisierung setzt Krüger auf eine serviceorientierte Verwaltung der kurzen Wege, die durch Bürgerbüros in den drei Städten Döbeln, Mittweida und Freiberg die Anliegen der Bürger in den Mittelpunkt stellt. „Unsere Bürgerinnen und Bürger sollen mit einer Verwaltung zusammenarbeiten, die lösungsorientiert ist und unnötige Bürokratie abbaut,“ so Krüger.
3. Stabile Finanzen Krüger ist sich bewusst, dass solide Finanzen die Grundlage für eine erfolgreiche Kommunalpolitik sind. Er verspricht, den Haushalt des Landkreises stabil zu halten und gleichzeitig Investitionen in wichtigen Bereichen wie Bildung, Gesundheit und Infrastruktur zu ermöglichen.
4. Investitionen in die Infrastruktur und Bildung „Eine starke Infrastruktur ist das Rückgrat eines florierenden Landkreises“, sagt Krüger. Er möchte die Straßen, die Radwege und den öffentlichen Nahverkehr in Mittelsachsen weiter ausbauen, um die Mobilität zu verbessern und den ländlichen Raum besser zu vernetzen. Ebenso der Breitbandausbau bleibt eine seiner Prioritäten. Sven Krüger legt großen Wert auf die Bildung als Grundpfeiler einer zukunftsfähigen Gesellschaft. „Bildung ist der Schlüssel zum individuellen und wirtschaftlichen Erfolg – für die Menschen und den gesamten Landkreis“, betont er. Unter seiner Führung soll Mittelsachsen weiter in moderne Bildungseinrichtungen investieren, um die bestmöglichen Lernbedingungen für Kinder und Jugendliche zu schaffen. „Wir brauchen ein Bildungssystem, das nicht nur junge Menschen fördert, sondern auch Erwachsenen lebenslanges Lernen ermöglicht. Besonders in Zeiten der Digitalisierung müssen wir sicherstellen, dass alle von den neuen Technologien profitieren und die nötigen Kompetenzen erlernen können.“
5.Stolz auf den Landkreis Mittelsachsen Krüger ist stolz auf unsere Region und möchte diesen Stolz mit den Einwohnern im Landkreis teilen. Er möchte das Bewusstsein für die Stärken des Landkreises fördern – von der wirtschaftlichen Stärke über die kulturellen Schätze wie Burgen, Museen und das Mittelsächsisches Theater bis hin zur beeindruckenden Naturlandschaft. „Mittelsachsen hat großes Potenzial. Es ist Zeit, dass wir selbstbewusst auftreten und die Region als attraktiven Lebensraum und starken Wirtschaftsstandort vermarkten“, so Krüger.
6. Starke Wirtschaft und Wirtschaftsförderung Neue Unternehmen im Landkreis bedürfen der gezielten Unterstützung durch den Landkreis. Eine schlagkräftige, innovative und gut vernetzte Wirtschaftsförderung innerhalb der Landkreisverwaltung bildet die Grundlage für eine positive Ansiedlungspolitik. Damit bleiben wir wirtschaftlich stark und bringen unseren Landkreis voran. Zusätzlich möchte Krüger den Ausbau von Kooperationen zwischen Schulen und regionalen Unternehmen weiter fördern, um die beruflichen Perspektiven der Jugendlichen zu verbessern und gleichzeitig dem Fachkräftemangel in der Region entgegenzuwirken. „Eine starke Verbindung zwischen Bildung und Wirtschaft ist entscheidend, um den Nachwuchs in der Region zu halten und Mittelsachsen für die Zukunft zu stärken.“
7. Nachhaltigkeit als Zukunftsaufgabe Sven Krüger sieht den schonenden Umgang mit unserer Umwelt als zentrale Aufgabe, um Mittelsachsen nachhaltig zu gestalten und fit für die Zukunft zu machen. „Umweltschutz darf keine Nebensache sein – er muss fester Bestandteil unserer Politik werden, damit wir nicht nur die Natur schützen, sondern auch die Lebensqualität der Menschen in unserer Region sichern“, erklärt Krüger. Sein Plan für Mittelsachsen umfasst: Energieeffiziente Infrastruktur: Krüger möchte in energieeffiziente und nachhaltige Bauprojekte investieren. Dazu gehört die energetische Sanierung öffentlicher Gebäude sowie der Einsatz erneuerbarer Energien im Einklang mit den Interessen der Bürgerinnen und Bürger, um langfristig Kosten zu senken und den Ressourcenverbrauch zu verringern. Bewahrung der Natur und nachhaltige Landwirtschaft: Der Schutz der regionalen Wälder und Naturgebiete sowie die Unterstützung einer umweltfreundlichen, nachhaltigen Landwirtschaft sind weitere zentrale Punkte. „Unsere Region ist reich an natürlichen Ressourcen, die es zu schützen gilt. Gleichzeitig müssen wir die Landwirte bei der Umstellung auf nachhaltige Bewirtschaftung unterstützen,“ so Krüger.
8. Herausforderung Migration und Zuwanderung Mit diesem Thema kam er bereits als Oberbürgermeister von Freiberg mehr als andere in Berührung. Hier gilt es Verantwortung zu übernehmen und Lösungen zu finden. Migration ist ein vielschichtiges Thema, und der Grund für die Migration spielt eine zentrale Rolle im Umgang mit den Menschen, die zu uns kommen. „Für mich ist es besonders wichtig, diejenigen zu unterstützen, die bereits in Deutschland studieren oder arbeiten und damit ihren Lebensmittelpunkt hier haben. Sie sind Teil unserer Gesellschaft und tragen zu ihrem Erfolg bei.“ Jedoch darf man die Menschen, die noch keine Arbeit gefunden haben und für die die deutsche Sprache eine Herausforderung darstellt, nicht verlieren. Hier besteht ein dringender Handlungsbedarf. Sven Krüger wird sich dafür einsetzen, dass umfassende Sprachförderungsprogramme geschaffen werden, die diesen Menschen nicht nur ermöglichen, die Sprache zu lernen, sondern sie gleichzeitig in die Arbeitswelt integriert werden. „Wir müssen die Eigeninitiative einfordern und unterstützen sowie gezielte Integrationsmaßnahmen wie Arbeitsgelegenheiten (AGH) schaffen und ausbauen.“, so Krüger weiter. Ein Schwerpunkt muss auf praxisorientierten Programmen liegen, die sprachliche Bildung und berufliche Qualifizierung verknüpfen. Das befördert die Integration und entlastet zugleich die öffentlichen Haushalte.
Zusammenfassung Sven Krüger bringt als Landratskandidat für Mittelsachsen Erfahrung, Kompetenz und Visionen mit. Sein Ziel ist es, den Landkreis zukunftsfähig zu gestalten – durch eine bürgernahe, digitale Verwaltung, solide Finanzen und Investitionen in Infrastruktur und Bildung. Gleichzeitig will er die Region weiter stärken und als lebenswerten und wirtschaftlich anerkannten Standort präsentieren. Dabei liegt seine Motivation für diese Kandidatur in drei Bereichen:
Verantwortung Als Oberbürgermeister bin ich es gewohnt, Verantwortung zu übernehmen. Gerade in der aktuellen Situation benötigt der Landkreis eine erfahrene und kompetente Persönlichkeit an der Spitze. Ich bin von vielen Menschen gebeten worden, mich dieser Aufgabe zu stellen. Verantwortung heißt für mich, auch in schwierigen Situationen für die Einwohner und die Region da zu sein.
Heimat Der Landkreis Mittelsachsen ist meine Heimat. Seit meiner Geburt lebe ich hier und bis auf wenige Jahre für Ausbildung und Berufsstart habe ich hier gearbeitet. Ich kenne den Landkreis sehr gut und bin stolz auf meine Herkunft und Heimat – auf die Region, ihre Menschen und unsere Natur sowie unser Erbe. Diese, meine Heimat erfolgreich zu gestalten, gibt mir Kraft und Antrieb.
Zukunft Ich glaube daran, dass Zukunft aktiv und positiv gestaltet werden muss. Viele engagierte und kompetente Menschen in unseren Verwaltungen arbeiten jeden Tag daran, dass unserer Städte und Gemeinden wie auch der Landkreis moderner und attraktiver werden. Gemeinsam mit den Bürgermeistern, den Kreisräten, den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Verwaltungen sowie Ihnen, den Bürgern und Bürgerinnen unseres wunderschönen Landkreises möchte ich dafür sorgen, dass wir erfolgreich für jetzige und zukünftige Generationen unser Umfeld gestalten. Ich lade die Menschen unserer Region ein, mit mir gemeinsam den Landkreis zu gestalten und zur Vorzeigeregion in Sachsen zu entwickeln. Sind Sie dabei? Dann bitte ich Sie um Ihre Unterstützung und Ihre Stimme zur Landratswahl 2025.

Für Fragen steht das Wahlkampfteam von Sven Krüger unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0176 - 219 00 918 gerne zur Verfügung.

Sitzung Kreistag 2024

Für die Fraktion "Freie Wähler Gemeinschaften Mittelsachsen" ist es wichtig, "den Landkreis wieder in ein positives Licht zu rücken und ihn als verlässlichen und leistungsfähigen Partner für unsere Bürgerinnen und Bürger zu gestalten", so der Fraktionsvorsitzende Sven Krüger. Der erste richtige Schritt: Dr. Lothar Beier wird als langjähriger Verwaltungs- und Politprofi den Landkreis in allen Bereichen bis zum Amtsbeginn eines neuen Nachfolgers überzeugend leiten. Unsere erste Sitzung im Kreistag stand bereits unter seiner Federführung. Auch wenn wir nicht in die Zukunft blicken können. Eines ist sicher, wir müssen gemeinsam statt gegeneinander arbeiten – auch wenn, das ist klar, die Meinungen auseinander gehen werden.
 
Bereits die erste Sitzung zeigte die Schwierigkeit, alle demokratisch gewählten Parteien unter einen Hut zu bekommen. Alle neuen Fraktionsvorsitzenden erhielten die Möglichkeit, ein paar Worte ans Plenum zu richten. Während hier die Verschiedenheit der vielen Fraktionen deutlich wurde, schwor Sven Krüger die Anwesenden darauf ein, die Vergangenheit ruhen zu lassen und in eine gemeinsame Zukunft zu blicken.
 
Der erste Kreistag hatte es darüber hinaus mit 43 Tagesordnungspunkten in sich. Drei Mal ging man an die Urnen und wählte jeweils 4 Besetzungen, weil es entweder zu viele Bewerber für die einzelnen Ausschüsse gab oder der eine oder andere gegen eine offene Abstimmung war. Neben den Gremienbesetzungen wurde auch ein neuer Termin für die Landratswahl bestimmt: 26.01.2025 bzw. der 16.02.2025 als Nachtermin. Wichtig ist es tatsächlich, nun einen neuen Landrat zu finden, der stabilisierend ist, Vertrauen wieder herstellt, zuhören kann und Kompromisse findet. Ferner wurden überplanmäßige  Aufwendungen/Auszahlungen im Haushaltsjahr 2024 im sozialen Bereich bewilligt - nicht einstimmig, aber diskussionslos, da eine Pflichtaufgabe für den Landkreis.
 
Kurz vor 23 Uhr war es dann geschafft und alle Beschlüsse gefasst. Solche Mammutsitzungen sind untypisch für den Kreistag, aber dennoch möglich. Ein zuweilen zeitintensives Ehrenamt, dem wir uns gerne stellen.

Fotos: Sven Krüger am Rednerpult  und Vereidigung Kreisräte durch den Beigeordneten Dr. Lothar Beier
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